Unser diesjähriges Jahresthema lautet:"Die Welt der Sprache"

HERZLICH WILLKOMMEN!

(deutsch)

 

WITAMY WAS SERDECZNIE!

(polnisch)

 

 BUN VENIT!

(rumänisch)

 

SRDECNE VAS VITAME!

(slowakisch)

 

HOSGELDIN! 

(türkisch)

 

INIKWANI DEHINA MET`AHI! 

(amaharisch)

 

 DOBRO POZHALOVAT'

(russisch)

 

MRHBAAN

(arabisch)

 

Diese Vielzahl an verschiedenen Sprachen kann man inzwischen in unserer Einrichtung neben der deutschen Sprache hören. Sprache ist die Verbindung zwischen uns Menschen ob Kind oder Erwachsener.

Sprachförderung ist ein durchgängiges Prinzip im pädagogischen Alltag. Deshalb setzen wir verschiedene Aktivitäten um wie:

 

 

 

Vorlesen

Kinder entwickeln einen größeren Wortschatz und lernen sich besser auszudrücken.

Ihr Vorstellungsvermögen erweitert sich. Es stärkt die Kreativität der Kinder.

Das Vorlesen vermittelt den Kindern neues Wissen und hilft die Welt besser zu verstehen.

 

Fingerspiele

 Fingerspiele unterstützen die Entwicklung von Kindern verschiedener Altersstufen in unterschiedlichen Bereichen.

Sie fördern vorrangig ihre sprachlichen und motorischen Fähigkeiten.

Ebenso werden mathematische, kognitive und sozial Kompetenzen angesprochen.

 

Reime/Verse

Kinder lernen durch das Reimen den Laut und die Melodie der Sprache kennen.

Wenn eine Sprache erlernt wird, helfen Kinderreime um ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln.

Das Zusammenspiel beider Gehirnhälften wird angeregt.

 

Singen

Mit bekannten Liedern wie"Ein Vogel wollte Hochzeit machen ..." erweitern Kinder ihren Wortschatz.

Gleichzeitig lernen sie aber auch einiges über Satzbau, Artikulation und Sprachmelodie.

Gerade der Sprechrhythmus, Tempo und Betonungen sind für den Spracherwerb essentiell.

 

Gespräch

Die Sprache ist das wichtigste Mittel zur Verständigung und darüber hinaus für die gesamte Entwicklung eines Kindes von enormer Bedeutung. Mithilfe der Sprache entdecken Kinder die Welt, teilen sich anderen Menschen mit und knüpfen soziale Beziehungen. Durch Dialoge, die sich ergeben, lernen Kinder neue sprachliche Formen sowie beispielsweise den Wechsel von der sprechenden in die zuhörende Rolle kennen.